Beschreibung
INHALT: Mastever, 10ml vial (100mg/ml)
Mastever ist ein injizierbarer Anabolikum, dessen Wirkstoff Drostanolondipropionat ist, abgeleitet von Dihydrotestosteron und einem ähnlichen androgenen Steroid, das eine ausgeprägte androgene Wirkung mit mäßigen anabolen Wirkungen aufweist.
Mastever aromatisiert nicht, zeigt antiöstrogene Aktivität und erhöht die Testosteronspiegel. Erhöht die Dichte und Stärke der Muskeln, wodurch die Menge an subkutanem Fett reduziert wird. Es wird in einer Vielzahl von Sportarten verwendet, besonders bei der Vorbereitung auf Wettkämpfe im Bodybuilding und nicht nur.
Anwendungsmethoden
Masteron’s Kurs ist für 6-10 Wochen entworfen. Die gewünschte Wirkung des Arzneimittels tritt bei der Verwendung von 400-500 mg pro Woche auf. Angesichts seiner Eigenschaften müssen Sie es jeden zweiten Tag (oder 3 mal pro Woche) eingeben.
Die Empfehlungen von Athleten empfehlen , Masteron mit anderen Drogen zu kombinieren:
Wenn es notwendig ist, die Muskelmasse zu erhöhen, wird Masteron(Drostanolon) empfohlen, um mit Testosteronpropionat zu kombinieren, aber in diesem Fall wird die Fähigkeit, sein eigenes Testosteron zu produzieren, reduziert. Deshalb, langfristige Kurse der Einnahme der Droge, ist es notwendig, mit Gonadotropin zu kombinieren .
Welche Auswirkungen hat die
Masteron ist im Gegensatz zu Testosteron ein Medikament mit einem eher schmalen Wirkungsspektrum. Aufgrund seiner Fähigkeit, an Sex-Hormon- Bindungs- Globulin (SHBG) zu binden , zeichnet sich Masteron im Kurs mit anderen anabolen Medikamenten aus. Diese Eigenschaft hilft, das Niveau des freien Testosterons im Körper zu erhöhen, der dem Athleten erlaubt, die gesetzten Ziele im Bodybuilding zu erzielen. Ein vollständigeres Bild von seinem Handeln kann man mit Blick auf die Effekte erhalten, die er manifestiert:
- Der ausgeprägte fettverbrennende Effekt ist die „Trumpfkarte“ von Masteron , die es während der „Trocknungszeit“ und kurz vor dem Eintritt in die Bühne eine besondere Priorität hat. Basierend auf den zahlreichen Erfahrungen der Athleten, können wir sagen, dass die Droge zu einer Abnahme des Fettes bis zu 8% seines ursprünglichen Niveaus führen kann. Aber natürlich, vergiss das nicht ohne eine „saubere“ Diät und Cardio-Training diese Wahrscheinlichkeit ist nicht so hoch.
- Ein unbedeutender Satz von Muskelmasse. Auf der einen Seite wird dieser Effekt nicht auf ihre Vorliebe, die durch das entsprechende Ziel gesetzt wird, aber auf der anderen Seite wird Masteron eine gute Wahl für diejenigen, die eine Erhöhung der Sport-Ergebnisse, nicht von übermäßigen Gewichtszunahme begleitet werden. Natürlich, in Kombination mit anderen Drogen, wird das Muskelwachstum wichtiger als bei der Anwendung von Solo.
- Vermutlich ist die hemmende Wirkung auf das Enzym Aromatase. Dies bedeutet, dass die Droge nicht nur keine typischen „östrogenen“ Nebenwirkungen verursacht, sondern auch eine gute Prävention ist. Übrigens wurde aus diesem Zeitpunkt Masteron in malignen Brusttumoren eingesetzt, wurde aber aus der medizinischen Praxis im Zusammenhang mit der Fähigkeit, Maskulinisierung zu provozieren, entfernt.
- Erhöhe die „Dichte“ und „prosenivannosti“ Muskulatur. Dies ist nicht nur auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Medikament keine Flüssigkeitsretention verursacht, sondern auch seine milde diuretische Wirkung. In dieser Hinsicht fallen fast alle Fälle von Drostanolona auf Bodybuilder, die sich darauf vorbereiten, auf die Bühne zu gehen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie oben erwähnt, hat der Master antiöstrogene Eigenschaften, wodurch viele der unerwünschten Nebenwirkungen, die bei der Verwendung von AS beobachtet werden, wie Gynäkomastie, Flüssigkeitsretention und eine gefährliche Erhöhung des Blutdrucks , eliminiert werden. Obwohl Masteron ein gemäßigtes Steroid ist und theoretisch schwache androgene Eigenschaften hat, sind in der Praxis, wie bereits erwähnt, seine androgenen Qualitäten oft etwas stärker als in der Theorie. Und dann ist das Masteron ein Derivat von DHT. Für detailliertere Informationen über DHT und die Konsequenzen des Überschusses seines Inhalts im Blut.
